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   LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2008 - L 26 B 2321/07 AS ER, L 26 B 2324/07 AS PKH   

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https://dejure.org/2008,25817
LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2008 - L 26 B 2321/07 AS ER, L 26 B 2324/07 AS PKH (https://dejure.org/2008,25817)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05.02.2008 - L 26 B 2321/07 AS ER, L 26 B 2324/07 AS PKH (https://dejure.org/2008,25817)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 05. Februar 2008 - L 26 B 2321/07 AS ER, L 26 B 2324/07 AS PKH (https://dejure.org/2008,25817)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfeanspruch bzgl. eines einstweiligen Rechtsschutzverfahrens über die vorläufige Gewährung von Grundsicherungsleistungen sowie einer nachfolgenden Beschwerde; Voraussetzungen eines Anordnungsgrundes in Bezug auf die rückwirkende Feststellung einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2008 - L 26 B 2321/07
    Leistungen des SGB II dienen aber gerade nicht der Vermögensbildung (BSG, Urteil vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R -, zitiert nach Juris).
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2008 - L 26 B 2321/07
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Absatz 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02 - NJW 2003, S. 1236 und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - Breithaupt 2005, S. 803).
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 05.02.2008 - L 26 B 2321/07
    Denn die prozessuale Funktion des einstweiligen Rechtsschutzes besteht vor dem Hintergrund des Artikels 19 Absatz 4 Grundgesetz (GG) darin, in dringenden Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung im - grundsätzlich vorrangigen - Verfahren der Hauptsache zu spät käme, weil ohne sie schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Nachteile entstünden, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (Bundesverfassungsgericht, Beschlüsse vom 22. November 2002 - 1 BvR 1586/02 - NJW 2003, S. 1236 und vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 - Breithaupt 2005, S. 803).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.07.2017 - L 11 KR 170/17

    Krankengeld; Einstweiliger Rechtsschutz; Anordnungsgrund zum Zeitpunkt der

    Dies bedeutet aber zugleich, dass die Annahme einer besonderen Dringlichkeit und dementsprechend die Bejahung eines Anordnungsgrundes in aller Regel ausscheidet, soweit diese Dringlichkeit vor dem Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung vorgelegen hat, denn insoweit ist die besondere Dringlichkeit durch den Zeitablauf überholt, das Abwarten einer Entscheidung im Verfahren der Hauptsache über den zurückliegenden Zeitraum ist dem Rechtsschutzsuchenden in aller Regel zumutbar (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.02.2008 - L 26 B 2321/07 AS ER - Frehse in Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 4. Auflage, § 86b Rdn. 101).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2018 - L 11 KR 140/18

    Geltendmachung eines Krankengeldanspruchs im Eilverfahren

    Das Abwarten einer Entscheidung im Verfahren der Hauptsache über einen zurückliegenden Zeitraum ist dem Rechtsschutzsuchenden in aller Regel zumutbar (Senat, Beschluss vom 19.07.2017 - L 11 KR 170/17 B ER - Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.02.2008 - L 26 B 2321/07 AS ER - Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER - Frehse in Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 4. Auflage 2012, § 86b Rn. 101).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2020 - L 2 AS 1737/20
    Das Abwarten einer Entscheidung im Verfahren der Hauptsache über einen zurückliegenden Zeitraum ist dem Rechtsschutzsuchenden deshalb in aller Regel zumutbar (so Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.07.2017 - L 11 KR 170/17 B ER - Rn. 6 bei juris; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 05.02.2008 - L 26 B 2321/07 AS ER - Rn. 9 f. bei juris; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 14.06.2005 - L 11 B 218/05 AS ER - Rn. 19 f bei juris; Frehse in Jansen, Sozialgerichtsgesetz, 4. Auflage 2012, § 86b Rn. 101).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.03.2015 - L 11 AS 105/15
    Das Vorliegen eines Anordnungsgrundes beurteilt sich nach dem Zeitpunkt, in dem das Gericht über den Eilantrag entscheidet (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. Februar 2008 - L 26 B 2321/07 AS ER - Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 28. November 2011 - L 11 AS 563/11 B ER-, zit. nach juris; vgl. auch Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, Kommentar, 11. Auflage 2014, § 86b Rn. 42).
  • SG Lüneburg, 11.11.2008 - S 24 AS 1716/08
    Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass das Gebot des effektiven Rechtsschutzes nach Art. 19 Abs. 4 GG in besonderen Fällen ausnahmsweise auch die Annahme eines Anordnungsgrundes für zurückliegende Zeiträume verlangen kann, insbesondere dann, wenn effektiver Rechtsschutz im Hauptsacheverfahren nicht erlangt werden kann, weil bis zur Entscheidung im Verfahren der Hauptsache Fakten zum Nachteil des Rechtsschutzsuchenden geschaffen worden sind, die sich durch eine Entscheidung im Verfahren der Hauptsache nicht oder nicht hinreichend rückgängig machen lassen (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. Februar 2008 - L 26 B 2321/07 AS ER, L 26 B 2324/07 AS PKH - Juris).
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